Der Herstellungsprozess von rosévergoldeten Ohrringen bei JINGYING
Hersteller von kundenspezifischem Schmuck
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DerHerstellungsprozess von rosévergoldeten Ohrringenbei JINGYING
Einführung
Rosévergoldete Ohrringe erfreuen sich aufgrund ihres eleganten Rosatons und ihres luxuriösen Aussehens in der Modeschmuckbranche großer Beliebtheit. Bei JINGYING, einem führenden Schmuckhersteller, erfolgt die Herstellung hochwertiger rosévergoldeter Ohrringe in einem sorgfältigen und strukturierten Prozess. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Herstellungsprozess, einschließlich Designkonzeption, Materialauswahl, Beschichtungstechniken, Qualitätskontrolle und Endverpackung.
1. Design und Konzeption
1.1 Marktforschung und Trendanalyse
Bevor das Designteam von JINGYING neue Ohrringdesigns entwirft, führt es umfangreiche Marktforschung durch, um aktuelle Trends im Modeschmuckbereich zu identifizieren. Faktoren wie Verbraucherpräferenzen, saisonale Trends und Wettbewerbsanalysen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Designrichtung.
1.2 Skizzieren und digitale Modellierung
Sobald ein Designkonzept feststeht, erstellen erfahrene Designer handgezeichnete Skizzen. Diese werden dann mithilfe von CAD-Software (Computer-Aided Design) in digitale 3D-Modelle umgewandelt. Dieser Schritt gewährleistet Präzision und ermöglicht Änderungen vor der Prototypenentwicklung.
1.3 Prototyping und Freigabe
Ein physischer Prototyp wird aus Materialien wie Messing oder Sterlingsilber gefertigt. Der Prototyp wird auf Ästhetik, Haltbarkeit und Tragbarkeit geprüft. Bei Bedarf werden vor Beginn der Massenproduktion Anpassungen vorgenommen.
2. Materialauswahl
2.1 Auswahl unedler Metalle
Die Grundlage rosévergoldeter Ohrringe ist das Basismetall. Zu den gängigen Optionen bei JINGYING gehören:
- Messing: Preiswert und langlebig, ideal für Modeschmuck.
- Sterlingsilber: Hochwertigere Option mit hervorragender Beschichtungshaftung.
- Kupfer: Wird manchmal wegen seiner Weichheit und einfachen Formbarkeit verwendet.
2.2 Zusammensetzung der Roségoldbeschichtung
Die Roségoldbeschichtung wird durch die galvanische Beschichtung des Grundmetalls mit einer dünnen Schicht Goldlegierung erreicht. Die roségoldene Farbe entsteht durch die Mischung von:
- Gold (75%)
- Kupfer (22,5 %) – Sorgt für den rötlichen Farbton.
- Silber (2,5 %) – Gleicht den Farbton aus.
Die Dicke der Beschichtung liegt typischerweise zwischen 0,5 und 3 Mikrometern, abhängig von der gewünschten Haltbarkeit und den Kosten.
3. Herstellungsprozess
3.1 Metallguss oder -stanzen
Je nach Designkomplexität werden Ohrringkomponenten wie folgt hergestellt:
- Gießen: Für komplizierte Designs wird geschmolzenes Metall in Formen gegossen.
- Stanzen: Für einfachere Designs werden Metallbleche mithilfe von Matrizen in Formen gepresst.
3.2 Feilen und Polieren
Nach der Formgebung wird jedes Stück folgenden Bearbeitungen unterzogen:
- Feilen: Entfernen von Ecken und Kanten und Unebenheiten.
- Polieren: Polieren mit Schleifscheiben, um eine glatte, glänzende Oberfläche zu erzielen.
3.3 Galvanisierungsprozess
Die Rosévergoldung umfasst mehrere wichtige Schritte:
Schritt 1: Reinigen und Entfetten
Die Ohrringkomponenten werden in Ultraschallbädern gründlich gereinigt, um Öle, Staub und Rückstände zu entfernen.
Schritt 2: Elektroreinigung
Um vor dem Plattieren die maximale Reinheit des Metalls sicherzustellen, wird in einer Reinigungslösung ein elektrischer Strom angelegt.
Schritt 3: Aktivieren (Beizen)
Zur Verbesserung der Beschichtungshaftung wird eine milde Säurelösung verwendet.
Schritt 4: Vernickeln (optionale Barriereschicht)
Einige Designs enthalten eine dünne Nickelschicht, um ein Anlaufen zu verhindern und die Haltbarkeit zu verbessern.
Schritt 5: Galvanisieren mit Roségold
Die gereinigten Stücke werden in eine Roségold-Elektrolytlösung getaucht. Durch elektrischen Strom wird die Goldlegierung auf der Oberfläche abgeschieden.
Schritt 6: Spülen und Trocknen
Die plattierten Ohrringe werden in destilliertem Wasser gespült und getrocknet, um Wasserflecken zu vermeiden.
3.4 Nachbehandlungen
- Anlaufschutzbeschichtung: Zur Verlängerung der Lebensdauer kann ein Schutzlack aufgetragen werden.
- Abschließendes Polieren: Sorgt für ein makelloses Finish.
4. Qualitätskontrolle und Tests
4.1 Sichtprüfung
Jeder Ohrring wird unter Vergrößerung auf Folgendes untersucht:
- Gleichmäßigkeit der Beschichtung
- Oberflächenkratzer oder -defekte
- Farbkonsistenz
4.2 Haftungsprüfung
- Klebebandtest: Klebeband wird angebracht und wieder abgezogen, um es auf Abblättern zu prüfen.
- Reibetest: Simuliert Abnutzung, um die Haltbarkeit sicherzustellen.
4.3 Dickenmessung
Mittels Röntgenfluoreszenzanalyse (XRF) oder mikroskopischer Analyse wird sichergestellt, dass die Beschichtungsdicke den Standards entspricht.
4.4 Hypoallergentest
Bei empfindlicher Haut sind nickelfreie Optionen nachweislich geeignet, um allergischen Reaktionen vorzubeugen.
5. Montage und Verpackung
5.1 Ohrringmontage
- Bolzen: Pfosten werden sicher verschweißt oder verklebt.
- Haken & Verschlüsse: Komponenten werden präzise angebracht.
- Edelsteinfassung (falls zutreffend): Die Steine werden von Hand oder maschinell gefasst.
5.2 Verpackung
JINGYING bietet maßgeschneiderte Verpackungen an, darunter:
- Samtbeutel
- Elegante Geschenkboxen
- Markenanhänger und Zertifikate
6. Nachhaltigkeit und ethische Praktiken
JINGYING hält an einer umweltfreundlichen Herstellung fest, indem es:
- Wo immer möglich, werden recycelte Metalle verwendet.
- Implementierung von Wasserfiltersystemen zur Reduzierung chemischer Abfälle.
- Einhaltung internationaler Standards wie RoHS und REACH.
Abschluss
Die Herstellung rosévergoldeter Ohrringe bei JINGYING ist eine Mischung aus Kunstfertigkeit, fortschrittlicher Technologie und strenger Qualitätskontrolle. Vom ersten Entwurf bis zur endgültigen Verpackung wird jeder Schritt sorgfältig ausgeführt, um exquisiten, langlebigen und modischen Schmuck zu liefern. Durch die Kombination traditioneller Handwerkskunst mit modernen Techniken setzt JINGYING weiterhin Branchenmaßstäbe im Modeschmuckmarkt.







