Herstellungsprozess von Silberschmuck

Silberschmuck, der Schmuck, den wir täglich tragen, wird für seinen einzigartigen Glanz und seine vielfältigen Stile geliebt. Haben Sie sich jedoch schon einmal gefragt, wie dieser exquisite Silberschmuck hergestellt wird? Im Folgenden enthüllen wir Ihnen den gesamten Produktionsprozess von Silberschmuck.

1. Silberschmelzphase
Geben Sie Silberflocken und Silberbruch in einen Tiegel und erhitzen Sie diese mithilfe von Holzkohle auf eine bestimmte Temperatur, um das Silber zu Silberwasser zu schmelzen.

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2. Gießprozess
Gießen Sie das geschmolzene Silberwasser in die Form und warten Sie, bis es abkühlt und fest wird, um den Silberrohling zu erhalten.

3. Blatt-, Streifen- und Drahtziehverfahren
Erhitzen Sie den Silberrohling entsprechend den Produktionsanforderungen. Durch Hämmern und Kneten wird der Silberrohling zu einem blattförmigen Blech geformt und anschließend zu einem streifenförmigen Zylinder gerieben. Anschließend wird der Silberbarren mit Spezialwerkzeugen gezogen. Dieser Schritt erfordert eine präzise Temperaturkontrolle. Bei Überhitzung schmilzt das Silber leicht, und bei zu geringer Temperatur lässt es sich nur schwer formen. Aus diesen Silberblechen, -stäben und -drähten wird schließlich je nach Form eine Vielzahl von Silberschmuckstücken hergestellt, wie z. B. Silberplaketten, Silberglocken, Silberhalsbänder, Silberarmbänder und Silberketten.

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4. Stempeln
Legen Sie das Silberblech in eine Blechform und hämmern Sie es, um die Grundkontur des Silberbestecks auszustanzen. Dieser Schritt wird auch als „Klammern“ bezeichnet.

Schmuckstahlform

5. Kleben
Stellen Sie Klebstoff her, normalerweise aus Kolophonium und Öl, und tragen Sie ihn auf das Holzbrett auf, sodass eine etwa einen Zentimeter dicke Schicht entsteht. Anschließend brennen Sie den Klebstoff über Holzkohlefeuer. Wenn er weich wird, wird die allgemeine Form des Bestecks auf die Leimplatte gedrückt.

6. Gravurmuster
Verwenden Sie verschiedene Spezialwerkzeuge wie Rundköpfe, Flachköpfe, Halbmondköpfe, Hohlköpfe und Spitzköpfe, um sorgfältig verschiedene exquisite Muster in das Silberbesteck zu gravieren. Dieser Vorgang gilt als der komplizierteste und technisch anspruchsvollste Teil der Silberwarenherstellung. Dabei muss der Handwerker die blumenförmige Vorstellung in seinem Kopf perfekt mit seinen handwerklichen Fähigkeiten kombinieren, um ein bewegliches Silbermuster zu schnitzen.

7. Präzisionsschweißen
Entsprechend dem Design des Silberbestecks wird jede Komponente sorgfältig verschweißt und mit exquisiten Mustern verziert. Während des Schweißvorgangs wird durch geschickten Einsatz von Borsäurewasser und Schweißteilen mit Hilfe der Flamme der Petroleumlampe und des Lötrohrs die Temperatur genau kontrolliert, um ein perfektes Ergebnis der Schweißung zu gewährleisten.

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8. Feines Polieren
Legen Sie das Silberbesteck auf einen kleinen Kupferamboss und durch die feinen Schläge eines kleinen Hammers und das geschickte Polieren einer Stahlfeile wird die Oberfläche des Silberbestecks spiegelglatt.

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9. Gründliche Dekontamination
Tragen Sie verdünnte Schwefelsäure oder Alaunreiniger auf die Oberfläche des Silberbestecks auf, um eine gründliche Dekontaminationsbehandlung durchzuführen, Schimmel und Schmutz gründlich zu entfernen und die reine Essenz des Silberbestecks wiederherzustellen.

10. Sorgfältiges Färben
Verwenden Sie spezielle Pigmente und Petroleumlampen, um mit einem kleinen Löffel Pigmente präzise auf das Silberbesteck aufzutragen. Anschließend werden Silber und Pigment mithilfe der Flamme des Lötrohrs miteinander verschmolzen und am Silberbesteck befestigt, wodurch ein farbenfroher künstlerischer Effekt entsteht.

Nach zehn aufwendigen Prozessen entsteht schließlich ein Schmuckstück aus reinem Silber. Dies ist natürlich nur ein einfaches Beispiel für den Herstellungsprozess von Silberschmuck. Bei komplexeren Silberschmuckprodukten ist der Herstellungsprozess komplizierter.

 


Veröffentlichungszeit: 25. Juli 2025